T H A I L A N D   
 

 

 Der Norden
ภาคเหนือ

Die Umrisse Thailands werden oft mit dem Kopf eines Elefanten verglichen, demnach wäre Nordthailand der Schädel. Der Norden gehört zu den faszinierendsten Regionen. Hier gibt es eine abwechslungsreiche Landschaft, die höchsten Berge und breite, fruchtbare Täler. Je nach Höhenlage bilden dichte Bambuswälder, tropischer, immergrüner Regen- und Bergwald, Laubwald und Nadelbäume die natürliche Vegetation - ein El Dorado für Pflanzenfreunde.

Chiang Mai
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Die wichtigsten Flüsse sind Yom, Ping, Wang und Nan. Der höchste Berg Thailands Doi Inthanon befindet sich ebenfalls in der Region. Aufgrund der grösseren Höhe sind die Temperaturen meist deutlich niedriger als in Zentralthailand, auf den Bergen kann es im Winter sogar zu Nachtfrösten kommen. Mehr über Flora und Fauna »

 
 Geschichte

Die Geschichte Nordthailands ist im wesentliche die des Königreichs Lan Na, welches in seiner Blütezeit im 15. Jahrhundert den gesamten Norden kontrollierte. In den späteren Jahrhunderten war die Region häufiger Kriegsschauplatz zwischen Thai und Birmanen, manche der Städte wurde dabei komplett entvölkert.

Erst nach dem Fall Ayutthayas und dem Wiederaufstieg Thailands unter König Taksin beruhigte sich der Norden wieder. Lan Na war als abhängiges Königreich dem König in Bangkok zu Tribut verpflichtet, und mit den Reformen von Prinz Damrong Rajanubhab wurde es 1899 zunächst als Monthon Phayap und später dann als mehrere Provinzen in Thailand integriert.

 
 Die Bergstämme

Die sechs Gruppen der zur Zeit in Nord-Thailand lebenden Minoritäten heissen Hmong, Yao, Lahu, Lisu, Akha und Karen. Zahlreiche Untergruppen vergrössern die Vielfalt noch. In der Umgangsprache werden sie Hiltribes oder Bergstämme genannt. Jeder Bergstamm spricht seine eigene Sprache, trägt die eigene Tracht, hat eigene Glaubensvorstellungen und religiöse Praktiken.

All diese Stämme kennen keine Stammesorganisation mit einem Stammesführer, sondern nur die Dorfgemeinschaft mit einem Dorfoberhaupt. Mehr über die Bergstämme » 

 
 Städte und Regionen

Häufig wird die Grösse der jeweiligen Provinz unterschätzt, da viele Sehenswürdigkeiten nicht in den Provinzhauptstädten, sondern verstreut in den gleichnamigen Provinzen liegen. Wer alle Provinzen bereisen möchte, muss mindestens 3 Wochen rechnen, acht Tage sollten sie jedoch auf jeden Fall einplanen.

Eine Eisenbahnlinie fährt von Bangkok über Lampang, Lampun nach Chiang Mai, fast alle Provinzhauptstädte sind an das innerthailändische Flugnetz angeschlossen und zwischen Bangkok und den grösseren Orten verkehren Fernbusse. Hier einige besonders lohnenswerte Städte...

 
 Chiang Mai

Die "Rose des Nordens" ist das wirtschaftliche und touristische Zentrum der Region. In der Stadt gibt es über 80 sehenswerte Tempel, u.a. der äusserst sehenswerte Wat Phra Sing aus dem 14. Jahrhundert. Einen längeren Besuch lohnt der Suan Buak Had im Südwesten der Altstadt, hier kann man in friedlicher Atmosphäre herrlich ausruhen und picknicken. In Chiang Mai kann man ausgezeichnet einkaufen, u.a. auf dem grössten Nachtmarkt Thailands.

Hier herrscht keine orientalische Stimmung, niemand will einem etwas aufdrängen, man kann in aller Ruhe aussuchen. Und die Auswahl ist riesig: Lackarbeiten, Holzschnitzereien, Seide, die berühmten Schirme, Textilien jeder Art, Schmuck und Lederwaren.

Handeln ist hier unbedingt erforderlich, macht jedoch auch sehr viel Spass. Chiang Mai ist der ideale Ausgangspunkt vieler Ausflüge, z.B. zu Elefantenschulen, Orchideenfarmen oder zum Berg Doi Inthanon (2'665 müM) im gleichnamigen Nationalpark mit seiner sehenswerten Gipfelstrasse, den Wasserfällen und der üppigen Vegetation. Mehr über Chiang Mai »

 
 Chiang Rai

Diese nördlichste Provinz Thailands hat fast 1 Million Einwohner und die Stadt Chiang Rai ist der Ausgangspunkt für Ausflüge in die Bergdörfer im "Goldenen Dreieck", nach Chiang Saen am Mekong mit seinen historischen Tempelanlagen, zum Markt- und Handelsort Mae Sai, zum Gipfel des Doi Tun (1'500m) mit gleichnamigen Tempel und zu den Dörfern der Akha. Mehr über Chiang Rai »

 
 Doi Inthanon

Der Doi Inthanon  ist  mit 2.565 m die höchste Erhebung Thailands.

Der Berg liegt südwestlich von Chiang Mai inmitten des gleichnamigen Nationalparks. Das Gebiet ist wenig bewaldet und wird von Angehörigen der Bergvölker bewohnt, hier hauptsächlich die Hmong und Karen.
Mehr über den Doi Inthanon »

 
 Lampang

Lampang ist bekannt für seine Keramiken aus weisser Erde, bemahlt vor allem in blauen und braunen Farbtönen und besitzt einige einzigartige Tempelanlagen, u.a. den schönsten und berühmtesten Wat Phra That Lampang Luang mit seinem wuchtigen 45 m hohen Chedi.

Berühmt geworden ist Lampang auch wegen des "Thai Elephant Conservation Center", der vielleicht interessantesten Elefantenschule Thailands mit einem Elefantenhospital und umfangreichen Museum. Vorführungen werden das ganze Jahr täglich durchgeführt.                   Mehr Elephant Conservation Centre »

 
 Mae Sa Valley

Alles was aus thailändischer Seele an den Garten Eden erinnert, wurde hier angelegt, erschlossen oder angesiedelt. Schöne Parks, seltene Orchideen, duftende Rosen, Wasserfälle, Elefanten zum Reiten, gepflegte Resorts. Das landschaftlich reizvolle Mae Sa Valley hat ein äusserst angenehmes Klima und ist auch deshalb zu einem Erholungsgebiet für die Bangkoker Oberschicht geworden.

 
 Mae Hong Son

Der Reiz der Stadt liegt in ihrer Abgeschiedenheit inmitten einer ursprünglichen, bewaldeten Berglandschaft. Die burmesische Grenze ist sehr nahe und so finden Sie auch viele burmesische Tempel in diesem Bergstädtchen. Mae Hong Son eignet sich gut als Ausgangspunkt einiger Ausflüge, z.B. zu den eindrucksvollen Kalksteinhöhlen in Tham Lot bei Soppong oder zum Hmong-Dorf Napapaek mit einem malerischen 6-stufigen Wasserfall. Mehr über Mae Hong Son »

 
 Pai

Es macht Spass in der Gegend von Pai zu wandern oder Rad zu fahren, da viele Wasserfälle mit schöner Aussicht zu erkunden sind. Im Osten liegt Wat Mae Yen, ein Tempel auf einem Hügel mit wunderbarer Aussicht. Eine anspruchsvolle, tolle Strecke für Biker verläuft über das Bergdorf Muang Noi entlang der Grenze über Arunothai in den Norden.

 
 Sukhothai

Wer Interesse an der Geschichte Thailands hat, sollte sich Alt-Sukhothai nicht entgehen lassen. Sukhothai ist die wiege Thailands. Die Ruinen sind zwar nicht ganz so berühmt wie die von Ayutthaya, aber nicht weniger faszinierend. Der Old Sukhothai Historical Parc ist in vier Gebiete aufgeteilt (Altstadt, Norden, Westen und Süden) und beherbergt u.a. eine 12.5 m grosse stehende Buddha-Statue auf einem 50 m hohen Hügel. Mehr über Sukhothai »

 
 Thaton

Dieser kleine ruhige Ort liegt am Mae Kok River und ist der Ausgangspunkt für eine der schönsten Flussfahrten Thailands. Thaton wird überragt von einer gewaltigen goldenen Buddha-Statue. Das Wat Thaton zieht sich mit seinen hübschen Mönchshäusern weit die Hügel hinauf bis zur Residenz des obersten Mönches Thailands.

 
 Das "Goldene Dreieck"

Das von Touristen besuchte "Goldene Dreieck" ist das Dreiländereck von Thailand, Laos und Myanmar am Zusammenfluss von Mae Sai und Mekong. das malerische Flusstal in der Provinz Chian Rai ist sicherlich eine der Hauptattraktionen Nordthailands, von Schlafmohnfeldern oder gar Opiumkarawanen findet man hier allerdings keine Spur mehr.

Die Mohnfelder befinden sich hauptsächlich in unzugänglichen Grenzgebieten ab etwa 1000 m Höhe und bedecken flächenmässig nur einen kleinen Teil des Nordens. Vor einem Besuch der illegalen Anbaugebieten ist dringend abzuraten. Mehr über das Goldene Dreieck » 

 

 

 
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